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Wenn das Fernweh ruft: Urlaub im Wohnmobil von Pilote

Der Weg ist das Ziel: Wer mit dem Wohnmobil Urlaub macht, findet Erholung und Entspannung nicht erst bei Ankunft in irgendeinem Hotel. Denn das eigene Hotelzimmer mit schickem Bad und Toilette, gemütlichem Bett, viel Stauraum und praktischer Küche ist immer mit dabei. So bleibt Zeit für all die spannenden Erlebnisse und Sehenswürdigkeiten unterwegs. Termindruck auf Reisen? Vergessen Sie’s! Mit dem eigenen (oder geliehenen) Reisemobil bestimmen Sie das Tempo und entscheiden, wann Sie wo und wie lange bleiben.

Genau diese Art zu Reisen, und seinen Kunden solch einzigartige Erlebnisse zu bescheren, ist Ziel und Ansporn von Pilote. Der französische Hersteller von Reisemobilen und Vans entwickelt fahrbare Urlaubsheime, mit denen Sie sich Ihren Traum von der Ferne verwirklichen können. So weit die Sehnsucht Sie trägt und solange das Fernweh ruft.

Reisen per Wohnmobil: ein Lebensgefühl

Dass diese Art zu Reisen ein Lebensgefühl, ja, beinahe eine Lebenseinstellung ist, weiß der Pilote-Gründer aus eigener Erfahrung: Er selbst hat in den 1970er Jahren seine Liebe zum Reisen per Wohnmobil in den USA entdeckt. Seither hat ihn die Leidenschaft dafür nicht mehr losgelassen, und so hat er angefangen, eigene, immer neue und komfortablere Wohnmobile zu entwickeln. Herausgekommen sind mittlerweile drei verschiedene Baureihen, die für jeden Bedarf und jeden Geldbeutel das passende Reisegefährt bereithalten.

Mehr Luxus, mehr Sicherheit, mehr Robustheit

Die Baureihe Pacific umfasst 22 teilintegrierte Reisemobile von 5,99 bis 7,45 Metern Länge. Wer es lieber vollintegriert mag, hat bei der Serie Galaxy die Wahl zwischen acht vollintegrierten Reisemobilen mit einer Länge von 6,99 bis 7,87 Metern. Ganz kompakt, aber nicht minder komfortabel ist das Reisen im Kastenwagen. Mit seiner Einführung im Jahr 2012 haben sich noch einmal ganz neue Möglichkeiten in der Konstruktion aufgetan. Doch egal, welcher Fahrzeugtyp Ihnen am meisten zusagt: Die Konstrukteure bei Pilote entwickeln immer neue Innovationen für noch mehr Luxus, mehr Sicherheit und gleichzeitig mehr Robustheit aller Fahrzeuge.

Funktionalität und Design für höchsten Reisekomfort

Reisende spüren diese Vorzüge sofort: Pilote-Wohnmobile bieten dem Fahrer eine gute Übersicht. Sie sind unempfindlich und robust. Der Innenraum jedes Pilote-Wohnmobils ist elegant und mit viel Liebe zum Detail designt. Die rollenden Wohn- und Schlafräume punkten durch große Funktionalität und bieten jeden erdenklichen Komfort. Ob teil- oder vollintegriert, zwei oder sechs Schlafplätze, Einzel- oder Doppelbett oder ob die Koje als Hubbett abends heruntergelassen wird: Jedes Fahrzeug ist ein komfortables, hochwertiges Zuhause, das alle Annehmlichkeiten bietet und mit dem man gerne unterwegs ist. Denn wer möchte im Urlaub nicht das Gefühl von grenzenloser Freiheit erleben!

Kultur, Geschichte und bedeutende Industrie in der documenta-Stadt Kassel

Mit mehr als 200.000 Einwohnern ist Kassel die einzige Großstadt Nordhessens und Verwaltungssitz sowohl des Regierungsbezirks als auch des Landkreises Kassel. In ihrer bewegten Geschichte war die Stadt schon vieles: Hauptstadt und Residenz der Landgrafschaft und des Kurfürstentums Hessen, Heimat von Romantikern und Wissenschaftlern, Universitätsstadt sowie Industriestandort.

Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert etablierte sich in Kassel vor allem das Gießwesen. Der hohe Bedarf an Arbeitern ließ die Bevölkerungszahl in die Höhe schnellen, und so wurde aus Kassel Anfang des 20. Jahrhunderts eine Stadt mit industrieller Bedeutung vor allem in den Bereichen der Schwerindustrie, beim Maschinen- und Eisenbahnbau sowie der Rüstungsindustrie. Auf der ganzen Welt bekannte Unternehmen wie Henschel & Sohn (mittlerweile Teil des ThyssenKrupp-Konzerns), Junkers Motorenbau (mittlerweile AEG) oder Wegmann (heute Krauss-Maffei Wegmann, kurz KMW) hatten und haben hier ihren Sitz. Heute gehören die meisten der alteingesessenen Industrieunternehmen neben den genannten zu Daimler, Bombardier oder Volkswagen. Auch Alstom und Rheinmetall haben einige der Anlagen übernommen. In verschiedenen Werken von Henschel & Sohn wurden der Transrapid und der ICE gebaut. Mittlerweile ist in Kassel allerdings neben dem Maschinenbau besonders der Dienstleistungssektor erstarkt. Auch für regenerative Energien bzw. die darin engagierten Verbände und Institutionen ist Kassel bekannt.

Kultureller Schatz als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes

Neben all der Industrie hat Kassel jedoch noch eine andere, weitaus ältere Seite: Urkundlich wird die Stadt erstmals im Jahr 913 erwähnt, auch wenn archäologische Funde nahelegen, dass die Gegend schon in vorchristlicher Zeit und damit deutlich früher besiedelt war. Von der Bedeutung der Stadt im 13. Jahrhundert als Landgrafschafts- und Kurfürstensitz zeugen heute noch Schlösser und Bauwerke wie die Orangerie in der Karlsaue, das Schloss Wilhelmshöhe oder der Bergpark, der sogar Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Er ist bis heute Europas größter angelegter Bergpark.

Überhaupt hat Kassel kulturell so einiges zu bieten. Seit 1955 richtet die Stadt alle fünf Jahre die documenta aus, eine weltweit renommierte Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Seit 1999 darf sich Kassel daher auch documenta-Stadt nennen. Dabei ist die Schau längst nur ein kleiner Ausschnitt aus dem kulturellen Leben Kassels. Bereits im 16. Jahrhundert wurde hier mit dem Ottoneum das erste feststehende Theater Deutschlands erbaut. Seither hat sich eine bunte Szene aus Schauspiel, Oper, Konzerten, Museen und Galerien entwickelt, die für wirklich jeden Geschmack etwas bereithält. Auch hat die Romantik in Kassel ihren festen Platz, denn im 19 Jahrhundert wirkten hier Dichter und Schriftsteller wie die Gebrüder Grimm, Clemens von Brentano und Achim von Arnim.


Kultur, Geschichte und bedeutende Industrie in der documenta-Stadt Kassel

Mit mehr als 200.000 Einwohnern ist Kassel die einzige Großstadt Nordhessens und Verwaltungssitz sowohl des Regierungsbezirks als auch des Landkreises Kassel. In ihrer bewegten Geschichte war die Stadt schon vieles: Hauptstadt und Residenz der Landgrafschaft und des Kurfürstentums Hessen, Heimat von Romantikern und Wissenschaftlern, Universitätsstadt sowie Industriestandort.

Mit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert etablierte sich in Kassel vor allem das Gießwesen. Der hohe Bedarf an Arbeitern ließ die Bevölkerungszahl in die Höhe schnellen, und so wurde aus Kassel Anfang des 20. Jahrhunderts eine Stadt mit industrieller Bedeutung vor allem in den Bereichen der Schwerindustrie, beim Maschinen- und Eisenbahnbau sowie der Rüstungsindustrie. Auf der ganzen Welt bekannte Unternehmen wie Henschel & Sohn (mittlerweile Teil des ThyssenKrupp-Konzerns), Junkers Motorenbau (mittlerweile AEG) oder Wegmann (heute Krauss-Maffei Wegmann, kurz KMW) hatten und haben hier ihren Sitz. Heute gehören die meisten der alteingesessenen Industrieunternehmen neben den genannten zu Daimler, Bombardier oder Volkswagen. Auch Alstom und Rheinmetall haben einige der Anlagen übernommen. In verschiedenen Werken von Henschel & Sohn wurden der Transrapid und der ICE gebaut. Mittlerweile ist in Kassel allerdings neben dem Maschinenbau besonders der Dienstleistungssektor erstarkt. Auch für regenerative Energien bzw. die darin engagierten Verbände und Institutionen ist Kassel bekannt.

Kultureller Schatz als Teil des UNESCO-Weltkulturerbes

Neben all der Industrie hat Kassel jedoch noch eine andere, weitaus ältere Seite: Urkundlich wird die Stadt erstmals im Jahr 913 erwähnt, auch wenn archäologische Funde nahelegen, dass die Gegend schon in vorchristlicher Zeit und damit deutlich früher besiedelt war. Von der Bedeutung der Stadt im 13. Jahrhundert als Landgrafschafts- und Kurfürstensitz zeugen heute noch Schlösser und Bauwerke wie die Orangerie in der Karlsaue, das Schloss Wilhelmshöhe oder der Bergpark, der sogar Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Er ist bis heute Europas größter angelegter Bergpark.

Überhaupt hat Kassel kulturell so einiges zu bieten. Seit 1955 richtet die Stadt alle fünf Jahre die documenta aus, eine weltweit renommierte Ausstellung zeitgenössischer Kunst. Seit 1999 darf sich Kassel daher auch documenta-Stadt nennen. Dabei ist die Schau längst nur ein kleiner Ausschnitt aus dem kulturellen Leben Kassels. Bereits im 16. Jahrhundert wurde hier mit dem Ottoneum das erste feststehende Theater Deutschlands erbaut. Seither hat sich eine bunte Szene aus Schauspiel, Oper, Konzerten, Museen und Galerien entwickelt, die für wirklich jeden Geschmack etwas bereithält. Auch hat die Romantik in Kassel ihren festen Platz, denn im 19 Jahrhundert wirkten hier Dichter und Schriftsteller wie die Gebrüder Grimm, Clemens von Brentano und Achim von Arnim.


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